Brände durch Elektrizität gehören mit zu den häufigsten Ursachen überhaupt. Eine Entwicklung dabei gibt allerdings Anlass zur Sorge, denn der Anteil von Akkubränden steigt kontinuierlich an und liegt bei immerhin 20%. Es ist daher größte Vorsicht geboten, wenn Elektrofahrzeuge und Elektrogeräte mit Akku genutzt werden. Das gilt insbesondere beim Ladevorgang. Es wäre nicht das erste Mal, wenn Lithiumakkus dabei explodieren oder in Brand geraten. Ein solches Szenario sollte auch beim Brandschutz berücksichtigt werden. Mit der Firma SWL Brandschutz aus Hannover haben sie dafür einen starken und professionellen Partner. Wir durchleuchten in ihren Unternehmen sämtliche Brandgefahren.
Vorteile und Nachteile
Lithiumakkus kommen in den meisten Elektrofahrzeugen und Geräten zum Einsatz. Das liegt an der extremen Energiedichte, wodurch hohe Kapazitäten erreicht werden. Der Nachteil dieser Akkus ist allerdings die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Belastungen. Bei einem Defekt kann es dann zu einer Extremreaktion mit Brand oder gar Explosion kommen.
Kritische Ladephase
75% der Brände entstehen während des Ladevorgangs. Ob Akku für Gartengeräte, Staubsauger, Laptop oder Elektrofahrzeug, man sollte die Ladung überwachen. Idealerweise sollte man Lithiumakkus nur in Räumen mit Rauchmelder aufladen.
Defekte Lithium Akkus
Beschädigte oder defekte Akkus sollten sofort ersetzt werden, um die Brandgefahr und das Risiko zu senken. Ansonsten sind solche Akkus tickende Zeitbomben.
Markenqualität statt Quantität
Bei Markenherstellern gelten normalerweise strengere Qualitätskriterien. Zwar sind höhere Anschaffungskosten vorhanden, aber dafür erhöht man indirekt den Brandschutz. Dieser Grundsatz gilt nicht nur beim Neukauf, sondern auch bei der Nutzung von billigen Austauschakkus.
SWL Brandschutz aus Hannover bezieht in seiner Gefahrenanalyse nicht nur Lithiumakkus mit ein, sondern optimiert den abwehrenden und vorbeugenden Brandschutz komplett. Leistungsübersicht oder Kontakt aufnehmen
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Pixabay Verändert durch SWL Brandschutz
